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AutorenbildChristian

Sommer 2021 - Banff Nationalpark

Und dann war es auch soweit. Kirsche hatte uns weit im Vorfeld Parkkarten sowohl für den Banff-National- als auch für den Jasper-Nationalpark besorgt. Mit diesem konnten wir ohne Probleme die Ranger-Kontrollhäuschen passieren und uns direkt in die Wildnis stürzen.


Nun gut, der Teil, der von uns Menschen befahren und betreten werden darf, der ist natürlich infrastrukturell erschlossen mit einem Highway, mit vereinzelten Panorama-Straßen (definitiv ein Muss, wenn es die Situation COVID und Wetter, erlauben), gesäumt von wirklich einladenden und keinesfalls überlaufenen Rastplätzen. Zudem gibt es einige Zeltplätze nur für Zelte oder auch für die riesigen Wohnmobile und Wohnwagen der Kanadier und Touristen.


Für uns war es ein beeindruckender und sicherlich auch hängenbleibender Eindruck, als wir das erste Mal von einem erhabenen Ausguck den Ausblick in nur einen "kleinen" Teil des Areals erleben durften.

Für diesen Ausblick hat sich die 4stündige Tour mehr als gelohnt, ach was sage ich. Dieser Ausblick war ein Grund dafür, dass es und in diesem Sommer, genau hierher verschlagen hat. Und das sollte nur der Anfang sein...aber ehrlich...was sollte da noch kommen?!

Sichtlich beeindruckt ging es dann für uns auf einen Zeltplatz ganz in der Nähe. Dieser, sagen wir mal, war jetzt eher nicht so einsam, doch konnte man sicher sein, dass alle Besucher das gleiche Interesse hatten. Natur erleben! Natur fühlen! Natur inhalieren!

Randnotiz: Na gut, unsere Platznachbarn haben das ein wenig anders gesehen, denn sie hatten ihren Rottweiler dabei und haben mit ihm geübt, ihn an der Leine zu führen, während sie auf ihrem Longboard stehen. Sagen wir mal, dass es bei ihm geklappt hatte, bei ihr war es zumindest sehr lustig anzuschauen :-)



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